Im Rahmen von O’mundo wurden von Anfang an breite Bevölkerungskreise angesprochen und im Verlauf der Erarbeitung der Räumlichen Entwicklungsstrategie RES immer wieder zu ihren Haltungen und Ideen befragt und einbezogen.
Die Partizipationsmassnahmen umfassten u. a.:
Die Räumliche Entwicklungsstrategie RES wurde mithilfe verschiedener Fachdisziplinen erarbeitet und wie erwähnt von der Bevölkerung an diversen Werkstätten und Anlässen diskutiert. Das Geschäft wurde und wird von den zuständigen politischen Gremien – Planungskommission, Gemeinderat und Grosser Gemeinderat (GGR) von Ostermundigen – eng begleitet. Der GGR verabschiedete die Räumliche Entwicklungsstrategie am 6. Mai 2021 einstimmig. Das kantonale Amt für Gemeinden und Raumordnung genehmigte die RES am 21. Juli 2021. Seit dem 7. Oktober 2021 ist sie als behördenverbindlicher kommunaler Richtplan in Kraft. Voraussichtlich im 2. Quartal 2022 wird der Grosse Gemeinderat über die Rahmenbedingungen und den Kredit für die letzte Phase von O’mundo, Revision (Überarbeitung) der eigentümerverbindlichen baurechtlichen Grundordnung (Zonenplan und Baureglement), beschliessen.
Thomas Iten (Präsident, v. A. w.), parteilos
Hans Peter Friedli, SVP
Simon Kunz-Haaf, parteilos
Rudolf Mahler, SP
Claudio Minotto, Vertreter ausländische Bevölkerung
Rolf Rickenbach, FDP
Alexander Wahli, GLP
Christian Zeyer, SP